80 Jahre Kriegsende - Gedenken in Guntersdorf
Montag, 26. Mai 2025
80 Jahre Kriegsende - Gedenken in Guntersdorf
Am 8. Mai 2025 jährte sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Aus diesem Anlass fand am Sonntag, den 25. Mai, in Guntersdorf eine Gedenkveranstaltung mit Messe und Agape statt. Gemeinsam wurde an das Ende von Krieg und Terror sowie an den Beginn eines neuen, freien und demokratischen Österreichs erinnert.
Nach der feierlichen Messe in der Pfarrkirche marschierten die teilnehmenden Abordnungen gemeinsam zum Kriegerdenkmal. Begleitet wurden sie vom Pfarrer, Fahnenträgern, Mitgliedern des Kameradschaftsbundes, Bezirkshauptmann Mag. Karl-Josef Weiß, Bürgermeister Ing. Mag. Roland Weber, Vertreter*innen des Gemeinderats, Abordnungen benachbarter Gemeinden, den Feuerwehren aus Großnondorf und Guntersdorf sowie den Trachtenkapellen beider Orte.
Nach der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal fand eine feierliche Segnung statt. In den Ansprachen wurde besonders die Bedeutung dieses historischen Tages hervorgehoben. Bürgermeister Roland Weber betonte, wie wichtig es sei, sich an die Schrecken des Krieges zu erinnern - um nicht dieselben Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Nur durch aktives Erinnern und Bewusstsein könne der Frieden bewahrt und die Demokratie geschützt werden.
Im Anschluss lud die Gemeinde zur Agape bei der Kirche, bei der in geselliger Atmosphäre Wein, Nussbrot und Speckbrot gereicht wurden. Das schöne Wetter unterstrich die würdevolle und gleichzeitig herzliche Stimmung dieses besonderen Tages.
Nach der feierlichen Messe in der Pfarrkirche marschierten die teilnehmenden Abordnungen gemeinsam zum Kriegerdenkmal. Begleitet wurden sie vom Pfarrer, Fahnenträgern, Mitgliedern des Kameradschaftsbundes, Bezirkshauptmann Mag. Karl-Josef Weiß, Bürgermeister Ing. Mag. Roland Weber, Vertreter*innen des Gemeinderats, Abordnungen benachbarter Gemeinden, den Feuerwehren aus Großnondorf und Guntersdorf sowie den Trachtenkapellen beider Orte.
Nach der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal fand eine feierliche Segnung statt. In den Ansprachen wurde besonders die Bedeutung dieses historischen Tages hervorgehoben. Bürgermeister Roland Weber betonte, wie wichtig es sei, sich an die Schrecken des Krieges zu erinnern - um nicht dieselben Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Nur durch aktives Erinnern und Bewusstsein könne der Frieden bewahrt und die Demokratie geschützt werden.
Im Anschluss lud die Gemeinde zur Agape bei der Kirche, bei der in geselliger Atmosphäre Wein, Nussbrot und Speckbrot gereicht wurden. Das schöne Wetter unterstrich die würdevolle und gleichzeitig herzliche Stimmung dieses besonderen Tages.
